Akkubetrieb ist bei Nurture Landscapes wirtschaftlich sinnvoll
Für Nurture Landscapes, eines der grössten vollständig integrierten Landschaftsbauunternehmen in Grossbritannien, ist der Wechsel zu einer Flotte mit akkubetriebenen Maschinen wirtschaftlich sinnvoll.
Durch den Einsatz von Geräten, die keine direkten Emissionen verursachen und nicht mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, konnten sie die Kraftstoffkosten senken und die CO2-Emissionen in der Nutzungsphase um fast 90 % reduzieren. Neue Kunden wenden sich im Rahmen ihrer Bemühungen, die Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen, an Nurture. Und die Bediener schätzen die verbesserte Arbeitsumgebung sehr. Alle gewinnen – und das ist ein gutes Geschäft.
Eine natürliche Entwicklung
Nurture Landscapes, ein führendes Unternehmen im Bereich der professionellen Landschaftsgestaltung, ist für viele hochkarätige Parks, öffentliche Plätze, Einrichtungen und Institutionen in ganz Grossbritannien verantwortlich. Um weiter an der Spitze zu bleiben, ist das Unternehmen von Benzin- auf Akkugeräte umgestiegen. Nach unternehmensweiten Berechnungen reduziert seine Flotte der akkubetriebenen Maschinen von Husqvarna die Kraftstoffkosten und die CO2-Emissionen im Vergleich zu seinen benzinbetriebenen Maschinen um fast 90 %.* Das ist nicht nur gut für die Bilanz, sondern auch für die Welt, in der wir alle leben.
Akkugeräte von Husqvarna – gut für Geschäft und Nachhaltigkeit |
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◦ Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 90 %** |
◦ Reduzierung der Kraftstoffkosten um bis zu 90 %** |
Werfen wir einen genaueren Blick auf die Arbeit von Nurture Landscapes auf dem Harwell Science and Innovation Campus südlich von Oxford, England, und die „nachhaltige Reise“, die sie gemeinsam unternehmen.
Mut zur Veränderung
„Die grösste Herausforderung, vor der die Branche steht, ist meines Erachtens ein kultureller Wandel – der Wechsel von einem kraftstoffbetriebenen Motor zu einer akkubetriebenen Maschine“, erklärt Dave Taylor, Regional Manager bei Nurture. „Anfangs stiessen wir beim Thema Akku auf grosse Skepsis: ‚Das funktioniert nicht, der hat weder die nötige Reichweite noch die erforderliche Leistung‘. Nach Abwägung aller Optionen entschieden wir uns für die Husqvarna 500-Serie, die Profi-Reihe an akkubetriebenen Maschinen, welche exakt die richtige Wahl für die anstehenden Aufgaben war.”
„Dieses Serie ist leistungsstark und erledigt ihre Aufgaben zuverlässig“, so Dave Taylor. „Diese Maschinen können mit Zweitaktgeräten Schritt halten und übertreffen sie sogar in vielen Bereichen. Wir sparen Geld und Zeit, und gleichzeitig werden Vibrationsübertragungen auf die Hände reduziert. Jetzt können wir in der Nähe von Gebäuden und an Orten arbeiten, an denen wir zuvor durch Lärm und Qualm eingeschränkt waren, insbesondere in den Sommermonaten.“
„Wir sind der Meinung, dass unsere Roboter- und Akkuflotte nicht nur Kosten spart, sondern auch neue Massstäbe setzt. Sie wird das Mass aller Dinge sein.“ Dave Taylor, Regional Manager bei Nurture Landscapes |
Neue Massstäbe setzen
An der Spitze zu stehen bedeutet für Nurture Landscapes auch, seine Roboterflotte zu erweitern. „Wir denken, dass unsere Batterieflotte und die Pläne zur Vergrösserung der von Robotern bearbeiteten Flächen nicht nur Kosten sparen, sondern auch neue Massstäbe setzen“, so Dave Taylor. „Eine Maschine, die über die gesamte Lebensdauer betrachtet weniger kostet als ein entsprechende mit Benzin oder Diesel betriebene Maschine. Die effizienter läuft und ein besseres Endprodukt liefert. Die das Mass aller Dinge und klimaneutral ist. Und nicht nur das: Eine Person, die früher hinter einer Maschine sass, kann jetzt für anspruchsvollere Aufgaben im Gartenbau eingesetzt werden.“
„Ein wichtiger Grund für unsere Entscheidung, mit Nurture zusammenzuarbeiten, war die Fähigkeit des Unternehmens, die Arbeiten nach einem sehr hohen Standard auszuführen, ohne dabei auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein – das ist ganz im Sinne unseres eigenen Ziels zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen.“ Duncan Rogers, Asset and Estate Management Director bei Harwell Campus |
Arbeitspartnerschaft
Die Kunden von Nurture sind sehr daran interessiert, dass Nurture von Benzin- auf Akkubetrieb umsteigt, da sie ebenfalls einen klimaneutralen Betrieb anstreben. Duncan Rogers, Asset and Estate Management Director bei Harwell, äussert sich dazu wie folgt: „Ein wichtiger Grund für unsere Entscheidung, mit Nurture zusammenzuarbeiten, war die Fähigkeit des Unternehmens, die Arbeiten nach einem sehr hohen Standard auszuführen, ohne dabei auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein – das ist ganz im Sinne unseres eigenen Ziels zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen. Wir sind sowohl mit Nurture als auch mit Husqvarna hinsichtlich der Umsetzung sehr zufrieden. Von Anfang an wurden neue Geräte eingesetzt, und wir konnten sofort sehen, wie gut sie funktionierten. Der Standard der Landschaftsgestaltung hat sich deutlich verbessert – und genau das wollten wir von Anfang an sehen.“
Aufwertung von Grünflächen
„Wir von Nurture Landscapes sind verantwortlich für zahlreiche Landschaftsgestaltungen im ganzen Land“, erklärt Dave Taylor. „Und wenn wir diese in irgendeiner Form zum Nutzen der Menschen verbessern können, wie zum Beispiel die Londoner Parks, in denen die Menschen gerne sitzen, picknicken oder spielen – eine Umgebung, in der wir nach wie vor Grünflächen erhalten und aufwerten können – nun, dann ermöglicht uns das Husqvarna. Und das ist grossartig.“
*Der CO2-Vergleich zwischen benzin- und akkubetriebenen Geräten basiert auf einer theoretischen Gerätespezifikation. Dieses Ergebnis soll den theoretischen Unterschied bei den CO2-Emissionen zwischen einem benzin- und einem akkubetriebenen Gerät veranschaulichen. Die Berechnung basiert ausschliesslich auf der Verwendung des Geräts unter Ausschluss von Produktion, Transport usw.
**Im Vergleich zu den benzinbetriebenen Maschinen von Nurture